Liebes Forum,
ich experimentiere nun schon seit drei Wochen mehr oder minder erfolgreich mit einem festen Tagesschema und seit 2 Wochen mit der Nachtkur. Unsere Tochter ist jetzt 5,5 Monate alt und hatte bis dato zwar einen regelmäßigen Still plus Zufütter-Rhythmus von alle 2,5 Stunden tagsüber entwickelt, kam nachts aber meist nach einer 3 stündigen Schlafpause dann alle 1 bis 2,5 Stunden und wurde meist durchs Stillen zum Weiterschlafen animiert. Das Bettchen stand an unser Elternbett angedockt.
Seither der Einführung des festen Tagesschemas und der Nachtkur inklusive Bettchen im separaten Zimmer haben wir folgende Erfolge und anhaltende Probleme:
Tags:
-Erfolg: Sie wird ziemlich genau um die Uhrzeiten müde, die wir mit Spazierengehen eingeübt haben und schläft meist spätestens nach 20 Min., in der Regel aber schneller hinter dem zugehängten Vorhang im Kinderwagen ein.
-Da das aus dem Buch übernommene Schema 2x 45 min vormittags vorsah, habe ich das zunächst probiert, bin dann nach 2 Wochen aber zu 1x 1,5h gewechselt (9-10:30 Uhr), weil sie einfach zu wach war nach dem Aufwachen (um 7 Uhr) und der ersten Mahlzeit, um gleich wieder einzuschlafen und es für mich zu anstrengend war, gleich nach dem Stillen das erste Mal rauszurennen (laut erstem Plan um 8-8:45) und danach wieder stillen und nochmal spazierengehen (laut erstem Plan um 9:45-10:30).
-Problem: Nachdem ich das Tagschema über Schlafen beim Spazierengehen „eingeübt“ habe, dachte ich, dass es laut Buch ja auch im angeschaukelten und dann stehenden Wagen in der Wohnung klappen sollte. Das hat aber nur am allerersten Tag einmal funktioniert – vermutlich weil die Kleine da von den kurzen Nächten noch so übermüdet war. Danach ein zweites Mal aber nur nach 20 min. anschaukeln, leiern etc. Und am dritten Tag dann überhaupt nicht mehr: sie krakeelt und strampelt fröhlich 45 min lang im stehenden Wagen bzw. wird ganz sauer und lässt sich auch nach 30min noch nicht zum Schlafen bringen. Meine bisherige Lösung war daher, lieber wirklich spazieren zu gehen und im Zweifelsfall etwas früher heim zu kommen, wo sie dann manchmal noch „zuende“ schläft im Wagen, dessen oberen Teil ich abnehmen und in die Wohnung stellen kann.
Allerdings ist das insofern unbefriedigend, als ich wetter- oder ggfs. krankheitsbedingt mal weniger spazierfreudig sein werde und die Kleine dann in der Wohnung einschlafen können sollte.
Was tun? Soll ich – wie heute – einfach dranbleiben und zB immer die abendliche 45 min Schlafphase von 17 bis 17:45 zum Üben nutzen. Selbst wenn sie dann – wie heute – überhaupt nicht schläft, sondern sich langsam zum entnervten Schreien steigert? Bringt sie dieser „verlorene“ Schlaf nicht wieder aus dem gerade erst eingeübten Schema raus?
Nachts:
-Erfolg: Sie schläft laut Plan um 20 Uhr ein, meist braucht sie max. 15 bis 20 min., mal mit mehr Leiern und sogar erneutem Reingehen, mal mit einer einzigen 4maligen Leier beim Rausgehen Dann schläft sie i.d.R. bis 23:30 und weint dann, so dass ich selbst im Nachbarzimmer wach werde und zum Stillen in ihr Zimmer gehe. Leider muss ich sie dazu rausnehmen und auf dem Sofa daneben anlegen. Aber sie toleriert das Zurücklegen mit Leiern nach dem Stillen i.d.R. ziemlich sofort und schläft dann weiter. (Auf diese einmalige nächtliche Stillmahlzeit möchte ich übrigens bis auf weiteres noch nicht verzichten).
-Problem: ist die Zeit nach dieser letzten Stillmahlzeit, also zwischen 00:00 und 7:00. Sie wacht hier i.d.R. mindestens drei Mal auf, wenn nicht sogar fast stündlich und lässt sich mal mehr, mal weniger durch leiern bis hin zum Reingehen mit Knuffen, Fächer, leiern zum Weiterschlafen bringen. „Gute“ Nächte sind die, in denen sie selbst nach kurzem Weinen weiterschläft – wobei ich dabei im Nachbarzimmer trotzdem wach werde und immer auf der Hut bin, weil es sich ja steigern könnte und mein Einsatz notwendig würde. „Schlechte“ Nächte sehen so aus, dass sie sich v.a. gegen 4 bis 5 Uhr auch mit geduldigem Leiern, Reingehen und Abwarten und wieder Leiern bzw. nochmaligen Reingehen etc. nach 45 Minuten immer noch nicht beruhigt hat und wirklich traurig bzw. verzweifelt zu werden droht, so dass ich gegen 5:30 bzw. häufiger noch gegen 6:30 aufgebe und das Frühstücksstillen bereits beginne. Zwischendurch war ich auch mal so entnervt, dass ich es wieder mit dem Schnuller als Beruhiger versucht habe, aber das half auch nicht in jedem Fall. Was also tun, um das ständige Aufwachen zu reduzieren? Liegt es am Zahnen oder doch daran, dass sie v.a. in der Wolfsstunde zwischen 5 und 6 Uhr doch schon hungrig ist?
Insgesamt finde ich zwar, dass wir schon Fortschritte gemacht haben und sie von dem festen Rhythmus profitiert (sie sieht rosig aus nach dem Stillen und hat tagsüber mehr Appetit und schläft viel mehr als früher), aber weil es mit mehr Spazierengehen und nach wie vor häufigem Wachwerden meinerseits verbunden ist, geht es mir dabei noch nicht gut bzw. streckenweise sogar schlechter als früher, insofern ich jetzt ein Kind habe, dass öfters weint (gab es vorher ja quasi nie, weil sie immer gleich Schnuller bzw. Stillen bekam) und ich ihre Tagschlafphasen nicht für mich nutzen kann (weil ich ja spazieren gehe) und die Nächte immer in Habacht-Stellung bin, sobald ich durch ihr Gemecker aufwache und dann nur beten kann, dass sie allein die Kurve kriegt, was halt wirklich nicht immer der Fall ist.
Vielen Dank für Tipps und Ratschläge!
Franziska
Probleme nach 2 Wo. Durchschlafkur und 3 Wo. Tagesschema
Re: Probleme nach 2 Wo. Durchschlafkur und 3 Wo. Tagesschema
Liebe Franziska,
Ich bin kurtechnisch leider auch bloß ein Anfänger, aber was mir spontan einfällt ist der Nahrungsbedarf.Meine Kleine ist ab dem 5.Monat durch das Stillen allein nicht mehr satt geworden und kam tagsüber alle 2 Stunden und nachts alle drei. Dann hab jch mit Brei und Abendfläschchen angefangen, was den Milchfluss leider bei mir versiegt hat, aber jetzt wird sie wirklich satt und isst bzw. Trinkt gut. Vor der Kur waren das Breifüttern und Fläschchengeben nämlich auch ein Drama.
Und wegen spazierengehen: den vormittagsschlaf und nachmittagsschlaf machen wir im bett. Als unterscheidung im pucksack und nicht mehr im schlafsack und nur den mittagsschlaf machen wir draußen im kinderwagen und zur zeit auch nur im stehenden kinderwagen um das schema einzuüben. Ich leg mich jetzt auch immer zu denselben zeiten hin, damit ich den riesen schlafmangel reinhole und haushalt bleibt dann eben etwas liegen. Wenn du einen balkon hast, würd ich sie mal mit dem wagen da draußen hinstellen. Die frische luft macht dann schon schläfriger. Ich hatte unsere kleine auch einmal drinnen im kinderwagen wegen sturm und da hat sie dann auch ganz schlecht geschlafen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.
Liebe grüße
Juli
Ich bin kurtechnisch leider auch bloß ein Anfänger, aber was mir spontan einfällt ist der Nahrungsbedarf.Meine Kleine ist ab dem 5.Monat durch das Stillen allein nicht mehr satt geworden und kam tagsüber alle 2 Stunden und nachts alle drei. Dann hab jch mit Brei und Abendfläschchen angefangen, was den Milchfluss leider bei mir versiegt hat, aber jetzt wird sie wirklich satt und isst bzw. Trinkt gut. Vor der Kur waren das Breifüttern und Fläschchengeben nämlich auch ein Drama.
Und wegen spazierengehen: den vormittagsschlaf und nachmittagsschlaf machen wir im bett. Als unterscheidung im pucksack und nicht mehr im schlafsack und nur den mittagsschlaf machen wir draußen im kinderwagen und zur zeit auch nur im stehenden kinderwagen um das schema einzuüben. Ich leg mich jetzt auch immer zu denselben zeiten hin, damit ich den riesen schlafmangel reinhole und haushalt bleibt dann eben etwas liegen. Wenn du einen balkon hast, würd ich sie mal mit dem wagen da draußen hinstellen. Die frische luft macht dann schon schläfriger. Ich hatte unsere kleine auch einmal drinnen im kinderwagen wegen sturm und da hat sie dann auch ganz schlecht geschlafen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen.
Liebe grüße
Juli
Re: Probleme nach 2 Wo. Durchschlafkur und 3 Wo. Tagesschema
Liebe Juli,
vielen Dank für Deine Antwort. Wir haben seit einer Woche den Mittagsbrei eingeführt und werden in ein paar Wochen dann auch den Abendbrei haben. Das hilft vermutlich dann auch nachts noch ein wenig. Allerdings denke ich nicht, dass Hunger das Problem ist, außer morgens, wenn sie regelmäßig kurz vor 5 wach wird und sich dann nicht mehr beruhigen lässt. Da mache ich es so, dass ich versuche das Stillen soweit rauszuzögern, dass wir fast in den viertelstündigen Bereich vor 7 Uhr kommen. Das klappt mittels Klappern in der Küche, Wickeln und langsam Gutenmorgensagen so einigermaßen
Wie habt Ihr das Tagsschlafen im Bett eingeübt? Auch mit Leiern, Rausgehen etc? Verdunkelt ihr dazu den Raum?
Herzlich,
Franziska
vielen Dank für Deine Antwort. Wir haben seit einer Woche den Mittagsbrei eingeführt und werden in ein paar Wochen dann auch den Abendbrei haben. Das hilft vermutlich dann auch nachts noch ein wenig. Allerdings denke ich nicht, dass Hunger das Problem ist, außer morgens, wenn sie regelmäßig kurz vor 5 wach wird und sich dann nicht mehr beruhigen lässt. Da mache ich es so, dass ich versuche das Stillen soweit rauszuzögern, dass wir fast in den viertelstündigen Bereich vor 7 Uhr kommen. Das klappt mittels Klappern in der Küche, Wickeln und langsam Gutenmorgensagen so einigermaßen
Wie habt Ihr das Tagsschlafen im Bett eingeübt? Auch mit Leiern, Rausgehen etc? Verdunkelt ihr dazu den Raum?
Herzlich,
Franziska
Re: Probleme nach 2 Wo. Durchschlafkur und 3 Wo. Tagesschema
Liebe Franziska,
Ja, ich verdunkel den Raum soweit es geht. Leg sie hin wie abends ( arme nach oben etc.) und geh dann leiernd raus. Bisher hat es schon ganz gut geklappt, aber es gibt auch tage wie heute zb wo sie länger wach war und geschrien hat. Dann leier ich meistens noch 1-2 mal und dann ist irgendwann ruhe. Wir hatten übrigens auch noch keine komplette durchschlafnacht. Meistens wacht sie gegen 9, halb 10 abends noch mal auf, oder öfters mitten in der nacht. Gestern war allerdings die 12. und erste nacht wo sie nach einem kurzen gemeckere um zehn uhr bis morgens um halb sieben geschlafen hat. Ich hoffe auch jede nacht aufs neue, dass sie ganz durchschläft. Der schlafmangel sitzt mir auch noch ganz schön in den knochen, aber ich denke trotzdem, dass man die kleinen mit diesem festen rhythmus und der methode an sich gut konditionieren kann und dass nach spätestens 4 wochen alles gefestigt sein sollte.
Liebe grüße
Juli
Ja, ich verdunkel den Raum soweit es geht. Leg sie hin wie abends ( arme nach oben etc.) und geh dann leiernd raus. Bisher hat es schon ganz gut geklappt, aber es gibt auch tage wie heute zb wo sie länger wach war und geschrien hat. Dann leier ich meistens noch 1-2 mal und dann ist irgendwann ruhe. Wir hatten übrigens auch noch keine komplette durchschlafnacht. Meistens wacht sie gegen 9, halb 10 abends noch mal auf, oder öfters mitten in der nacht. Gestern war allerdings die 12. und erste nacht wo sie nach einem kurzen gemeckere um zehn uhr bis morgens um halb sieben geschlafen hat. Ich hoffe auch jede nacht aufs neue, dass sie ganz durchschläft. Der schlafmangel sitzt mir auch noch ganz schön in den knochen, aber ich denke trotzdem, dass man die kleinen mit diesem festen rhythmus und der methode an sich gut konditionieren kann und dass nach spätestens 4 wochen alles gefestigt sein sollte.
Liebe grüße
Juli
Re: Probleme nach 2 Wo. Durchschlafkur und 3 Wo. Tagesschema
Liebe Juli,
herzlichen Dank für Deinen Tipp. Ich habe jetzt zweimal den 1,5stündigen Vormittagsschlaf statt durch Spazierengehen im Bettchen probiert. Dazu habe ich das Zimmer verdunkelt, einen Pucksack angezogen statt des Nachschlafanzugs und bin nach der Ansage und einem Fächer leiernd raus. Am ersten Tag hat sie fast 45 Minuten gebraucht (erst war sie vergnügt am brabbeln, dann knöttrig bzw meckerig, aber das reingehen und wiederholtes leiern haben ihr wohl den Ernst der Lage verdeutlicht) und war dann aber tief am Schlafen, heute bereits nach 15 Minuten!!! Ich bin im 7. Himmel und beginne tatsächlich langsam von der Kur zu profitieren.
Nachts schläft sie nach dem Stillen um kurz vor Mitternacht tatsächlich meist mit nur einmal aufwachen und selber wieder einschlafen (bzw. einmal leiern) bis kurz vor oder nach 6 Uhr. Ich hoffe jetzt, dass wir das Programm auch über die Feiertage bei Verwandten festigen. Dabei bin ich optimistisch, weil sie ja sowohl durch Spazierengehen, als auch offensichtlich im Bettchen nun tagsüber länger schlafen kann
Herzliche Grüße,
Franziska
herzlichen Dank für Deinen Tipp. Ich habe jetzt zweimal den 1,5stündigen Vormittagsschlaf statt durch Spazierengehen im Bettchen probiert. Dazu habe ich das Zimmer verdunkelt, einen Pucksack angezogen statt des Nachschlafanzugs und bin nach der Ansage und einem Fächer leiernd raus. Am ersten Tag hat sie fast 45 Minuten gebraucht (erst war sie vergnügt am brabbeln, dann knöttrig bzw meckerig, aber das reingehen und wiederholtes leiern haben ihr wohl den Ernst der Lage verdeutlicht) und war dann aber tief am Schlafen, heute bereits nach 15 Minuten
!!! Ich bin im 7. Himmel und beginne tatsächlich langsam von der Kur zu profitieren.Nachts schläft sie nach dem Stillen um kurz vor Mitternacht tatsächlich meist mit nur einmal aufwachen und selber wieder einschlafen (bzw. einmal leiern) bis kurz vor oder nach 6 Uhr. Ich hoffe jetzt, dass wir das Programm auch über die Feiertage bei Verwandten festigen. Dabei bin ich optimistisch, weil sie ja sowohl durch Spazierengehen, als auch offensichtlich im Bettchen nun tagsüber länger schlafen kann
Herzliche Grüße,
Franziska
Tagschlaf klappt nur beim Spaziergang! Alternative Hängematt
Liebe Juli, liebe Forumsmitglieder,
nach zwei mehrtägigen Anläufen, den Tagschlaf im Bettchen einzuführen, statt wie bisher im fahrenden Kinderwagen, bin ich leider ratlos: Zwar hat es beide Male jeweils an einem Tag geklappt, dass meine mittlerweile 6 Monate alte Tochter einschlief; aber das hielt sich dann nicht. Sie schreit äußerst andauernd, verzweifelt und untröstlich. Im Gegensatz zum Abendeinschlafen nützt das Leiern und auch das im äußersten Fall angewendete Hineingehen und Fächern überhaupt nichts. Sie schreit sich jedes Mal so ein, dass sie nach 30 bzw. 45 Minuten so herzzerreißend klingt, dass ich sie rausnehme und freiwillig wieder spazieren gehe. Danach schläft sie aus Aufregung natürlich selbst im Kinderwagen erst schlecht ein und scheint außerdem so verzweifelt, dass sie mich zunächst kaum anschaut, weil sie schon gar nichts mehr Positives von der nur leiernden Mutter erwartet! Entsprechend habe ich Angst, dass sich diese negativen Eindrücke auf ihren Abendschlaf und das Bettchen übertragen könnten und möchte daher irgendeine andere Lösung finden.
Hat jemand Erfahrung mit Hängematten als Tagschlafort? Ich möchte ungern eine Wiege anschaffen, da sie dafür demnächst zu groß sein wird. Aber irgendwas, das sich schaukeln ließe, so ähnlich wie der Kinderwagen, könnte ja vielleicht eine hilfreiche Alternative sein?
Vielen Dank für Tipps,
Franziska
nach zwei mehrtägigen Anläufen, den Tagschlaf im Bettchen einzuführen, statt wie bisher im fahrenden Kinderwagen, bin ich leider ratlos: Zwar hat es beide Male jeweils an einem Tag geklappt, dass meine mittlerweile 6 Monate alte Tochter einschlief; aber das hielt sich dann nicht. Sie schreit äußerst andauernd, verzweifelt und untröstlich. Im Gegensatz zum Abendeinschlafen nützt das Leiern und auch das im äußersten Fall angewendete Hineingehen und Fächern überhaupt nichts. Sie schreit sich jedes Mal so ein, dass sie nach 30 bzw. 45 Minuten so herzzerreißend klingt, dass ich sie rausnehme und freiwillig wieder spazieren gehe. Danach schläft sie aus Aufregung natürlich selbst im Kinderwagen erst schlecht ein und scheint außerdem so verzweifelt, dass sie mich zunächst kaum anschaut, weil sie schon gar nichts mehr Positives von der nur leiernden Mutter erwartet! Entsprechend habe ich Angst, dass sich diese negativen Eindrücke auf ihren Abendschlaf und das Bettchen übertragen könnten und möchte daher irgendeine andere Lösung finden.
Hat jemand Erfahrung mit Hängematten als Tagschlafort? Ich möchte ungern eine Wiege anschaffen, da sie dafür demnächst zu groß sein wird. Aber irgendwas, das sich schaukeln ließe, so ähnlich wie der Kinderwagen, könnte ja vielleicht eine hilfreiche Alternative sein?
Vielen Dank für Tipps,
Franziska